News

Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

NIW: Wirtschaftsforscher werden An-Institut

Das Niedersächsische Institut für Wirtschaftsforschung (NIW), 1981 als gemeinnütziges und unabhängiges Forschungsinstitut auf Initiative der damaligen Landesregierung gegründet, ist jetzt ein An-Institut der Leibniz Universität Hannover. Das Präsidium der Universität hat die Befugnis erteilt, dass sich das NIW als „Institut an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover“ bezeichnen darf. Das Institut bleibt weiterhin rechtlich und wirtschaftlich selbstständig.

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EU-Förderung: Unterstützung an Hochschulen

Die von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (Kowi) herausgegebene Liste der EU-Referentinnen und Referenten an Hochschulen in Deutschland erfasst aktuell 176 Ansprechpartnerinnen und -partner für die EU-Forschungsförderung an 135 Hochschulen. Die EU-Büros der Hochschulen begleiten u.a. Forschungs- und Transferprojekte bei der Beantragung und Administration von EU-Drittmitteln. Die Liste der EU-Referenten an Hochschulen in Deutschland wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

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Gründungsförderung: Niedersachsens Hochschulen Spitze!

Die Hochschulen in Niedersachsen unterstützen den Weg vom Hörsaal ins eigene Unternehmen vorbildlich. Im Ländercheck des Stifterverbandes zur Gründungsförderung liegt das Land in der Spitzengruppe. Seit 2007 hat das Niedersächsische Wissenschaftsministerium zur Unterstützung von Gründungsaktivitäten an Universitäten und Fachhochschulen sechs Millionen Euro aus dem EU-Strukturfonds- und aus Landesmitteln bereitgestellt. Dadurch konnten Gründungsberater eingesetzt, Gründungsprojekte gefördert und spezielle Qualifizierungsmaßnahmen für Gründungswillige angeboten werden. Im Schnitt geben die niedersächsischen Hochschulen 64,50 Euro pro Studierenden für Gründungsförderung aus, deutlich mehr als die Hochschulen im Länderdurchschnitt (44,50 Euro). Sie beschäftigen zudem überdurchschnittlich viele Mitarbeiter in der Gründungsförderung. Die niedersächsischen Hochschulen bieten fast vier Semesterwochenstunden je 100 Studierende im Bereich gründungsrelevanter Lehre in Pflichtveranstaltungen an, im Bundesdurchschnitt sind es 1,5.

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DIHK-Gründerreport: Zahlen sinken, Qualität steigt

Laut aktuellem Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hat die Zahl der von den deutschen IHKn betreuten Unternehmensgründer im Jahr 2013 weiter abgenommen. Gleichzeitig ist aber die Qualität der Geschäftsideen gestiegen. Gerade Unternehmensgründungen aus Hochschulen und in wissensintensiven Branchen haben deutlich zugelegt. Darunter sind vor allem Unternehmen in den Bereichen IT, Energie, Produktionstechnologie, Medizin, Werkstoffe und Sicherheit. Gründungen „aus der Not“ dagegen haben abgenommen. Die Studie basiert auf ca. 235.000 Gründerberatungen der IHKn.

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Europäischer Forschungsraum: Wissenschaftsfreizügigkeit und -austausch

Die Strategie zum Europäischen Forschungsraum (EFR) soll die Freizügigkeit für Forscherinnen und Forscher und den freien Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologien fördern. Die deutsche Teilstrategie beinhaltet Leitlinien, an denen sich die Bundesregierung bei der weiteren Ausgestaltung des EFR orientiert. Betont wird insbesondere Deutschlands Verantwortung als Motor und Impulsgeber für die Entwicklung des EFR. Daneben umfasst die Strategie einen nationalen Fahrplan („Roadmap“) mit konkreten Maßnahmen und Aktivitäten zur Umsetzung der EFR-Prioritäten. So sollen beispielsweise die Initiativen der Gemeinsamen Programmplanung weiter gestärkt und große Forschungsinfrastrukturen europaweit aufgebaut werden. Darüber hinaus steht die stetige Verbesserung der Mobilitätsbedingungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fokus. Andere Maßnahmen berücksichtigen die Gleichstellung der Geschlechter und den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.

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