Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

Fast Track to Innovation: 6% Erfolgsquote

Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse des April-Stichtags für das Horizon-2020-Förderprogramm "Fast Track to Innovation" veröffentlicht. Insgesamt wurden 269 Anträge eingereicht, davon 115 aus Deutschland. Europaweit sollen 16 Anträge (6%) mit zusammen 69 Konsortialpartnern eine Förderung erhalten. Zwei dieser geförderte Projekte werden von deutschen Partnern koordiniert. Aus Deutschland waren insgesamt 115 Einrichtungen (darunter 32 KMU) an Anträgen beteiligt.

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Übersicht: Innovationswettbewerbe in Deutschland

Mit besonderen Produktlösungen oder innovativen Geschäftsmodelle kann bundesweit an diversen Wettbewerben teilgenommen werden, um öffentlichkeitswirksame Auszeichnungen und Preise zu gewinnen. Die IHK hat eine Auswahl von mehr als 25 Innovationswettbewerben zusammengestellt.

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Biomasse: Energetische Nutzung verbessern

Im Fokus der Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stehen vorrangig die praxistaugliche Erprobung und Validierung von zukunftsweisenden, effizienten und kostengünstigen Technologien zur Strom-, Wärme- und gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung sowie Verfahrens- und Prozessoptimierungen mit Demonstrations- und Pilotcharakter.

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Neue Richtlinie: Innovationsförderung für KMU und Handwerk

Mit der "Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für niedrigschwellige Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen und Handwerksunternehmen" unterstützt das Land Niedersachsen KMU der gewerblichen Wirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung von Innovationen. Gefördert wird die Entwicklung von vermarktbaren Produkten, Verfahren und Dienstleistungen, die den unternehmensbezogenen Stand der Technik übersteigen. Anträge können ab sofort eingereicht werden.

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MikroSTARTer: Kleinstgründungen durch Mikrokredite fördern

Das Land Niedersachsen unterstützt Unternehmensgründungen und -nachfolgen insbesondere von Kleinstgründern durch Mikrokredite. Mitfinanziert werden Ausgaben im Zusammenhang mit der Gründung oder der Erweiterung/dem Wachstum von Unternehmen. Die Darlehenssumme beträgt zwischen 5.000 und 25.000 Euro je Vorhaben.

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DurchSTARTer 2015: Niedersächsischer Gründerpreis

Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vergibt 2015 zum vierten Mal den Gründerpreis DurchSTARTer. Gesucht werden Unternehmerinnen und Unternehmer, die nach dem 15.7.2013 in Niedersachsen gegründet oder einen Betrieb übernommen haben und sich durch eine besondere Gründerpersönlichkeit auszeichnen. Einrichtungen der Wirtschaftsförderung und Kreditinstitute können bis zum 18.9.2015 Vorschläge für den Wettbewerb einreichen. Der Preis ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert.

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SILQUA-FH: Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter

Ziel der Förderlinie „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“ (SILQUA-FH) ist es durch praxisnahe Konzepte, Modelle und Methoden sowie anwendungsorientierten Strategieentwicklungen die Teilhabe von älteren Menschen im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben zu erhalten und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Anträge können bis zum 3.11.2015 von staatlichen und staatlich anerkannten Fachhochschulen beim Projektträger eingereicht werden.

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Nachhaltigkeit: Transfer und Forschung in der Landwirtschaft

Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer für eine nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten. Ziel ist es, Wissens und Erfahrungslücken für nachhaltige Wirtschaftsformen zu schließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte nachhaltig zu stärken.

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IraSME: ZIM-Kooperationsprojekte mit ausländischen Partnern

Im Rahmen von ZIM Kooperationsprojekten sind generell Kooperationen mit Partnern aus aller Welt als „nicht-antragstellende“ Partner oder als Auftragnehmer möglich. IraSME unterstützt die Antragsteller bei der Partnersuche in ausgewählten Ländern und bei der Beantragung und Durchführung von transnationalen Projekten. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch internationale Zusammenarbeit zu erhöhen. Entsprechend der ZIM-Richtlinie ist IraSME themen- und technologieoffen.

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