Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

KMU-innovativ: Produktionsforschung

Risikoreiche und anwendungsnahe industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Bereich der Produktionsforschung werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Gesucht werden themenübergreifende Vorhaben, die z. B. auf die Anwendungsfelder Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektro- und Informationstechnik, Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Optik ausgerichtet sind.

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CORNET: Förderung internationaler Industrieforschung

Ziel des europäischen Netzwerks CORNET ist es, die Zusammenarbeit zwischen nationalen und regionalen Programmen für Gemeinschaftsforschung zu vertiefen. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen, die Mitglied in einer der AiF-Forschungsvereinigungen sind, können sich an der 20. Ausschreibungsrunde bis zum 30.9.2015 Anträge für internationale Forschungsprojekte beteiligen. In Niedersachsen sind insgesamt sechs industrielle Forschungsvereinigungen der AiF für die Themenfelder Kalk-Sand-Baustoffe, Blechverarbeitung, Fernwärme, Kosmetik, Futtermittel und Holztechnik angesiedelt.

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KMU-Status: EU-Antrag erfordert Registrierung

Unternehmen, die im KMU-Instrument des EU-Förderprogramms Horizon 2020 einen Antrag stellen wollen, müssen ihren KMU-Status durch den "Validation Service" der Europäischen Kommission bestätigen lassen. Dazu muss sich das Unternehmen auf dem Teilnehmerportal registrieren und einen Online-Fragebogen ("SME self-declaration") ausfüllen. Erst danach kann eine Bestätigung des KMU-Status veim Validation Service angefordert werden. Bei der KMU-Registrierung hilft in Niedersachsen z.B. das Enterprise Europe Network weiter.

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Neu sortiert: Beratungsförderung des Bundes

Ab 2016 wird die Beratungsförderung des Bundes für Gründer und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zusammengefasst. 16 Mio. Euro aus Bundesmitteln stehen 2016 für die Programme "Gründercoaching Deutschland", "Turn-Around-Beratung" und "Runder Tisch" zur Verfügung. Antragsberechtigt sind neu gegründete sowie bereits bestehende KMU sowie freie Berufe. Die Durchführung der neuen Beratungsförderung übernimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

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ZIM-Netzwerke: Erfolgreiche Förderung

Eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums hat die wirtschaftliche Wirksamkeit der ZIM-Netzwerke im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand untersucht. Laut Studie bewirkt die Förderung der technologie-orientierten Unternehmensnetzwerke bei den beteiligten KMU höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung, Umsatzsteigerungen und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. Einen zusätzlichen Mehrwert für die  Unternehmen stellt die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit dar.

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ZIM: Internationalisierung im Fokus

Das am 15.4.2015 in Kraft getretene aktuelle "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) des Bundes will zukünftig die Internationalisierung von FuE-Projekten stärker fördern. Dazu wird der Bonus für grenzüberschreitende Kooperationen auf 10% verdoppelt. Zusätzlich unterstützen bilaterale Förderabmachungen mit verschiedenen Ländern (z.B. Finnland, Israel, Kanada, Südkorea) die internationalen Kooperationen.

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KMU-Förderprogramme: Zahlen aus Brüssel

Die Europäische Kommission hat aktuelle Zahlen zu den ersten Ausschreibungsrunden in den Horizon-2020-Förderlinien für KMU bekannt gegeben. Zum zweiten Stichtag (17.6.2015) des KMU-Instruments im Jahr 2015 wurden insgesamt 2.990 Anträge (+36%) eingereicht, davon 2.029 für die Phase 1 und 961 für die Phase 2. Aus Deutschland kamen ca. 200 Anträge für beide Phasen. Im Programm Fast Track to Innovation gab es zum 29.4.2015 europaweit 269 Anträge, davon 16 aus Deutschland. Zum 29.4.2015 wurden außerdem im Förderprogramm Eurostars insgesamt 269 Anträge (66 mit deutscher Beteiligung) eingereicht.

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Forderung: Steuerliche Innovationsförderung für KMU

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat die Einführung einer steuerlichen Innovationsförderung für eine bessere Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei Forschung und Entwicklung (FuE) gefordert. Das Land werde in den kommenden Monaten beim Bund für eine steuerliche Förderung von FuE werben. Laut einer aktuellen Studie der EU sind in allen EU-Ländern außer in Deutschland und Estland im Steuersystem Fördermöglichkeiten für FuE-Ausgaben vorgesehen.

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Pflege: Forschung für Innovationen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert anwendungsorientierte Forschungsprojekte für Innovationen in der Intensiv- und/oder Palliativpflege. Entsprechend dem Prinzip „Ambulant vor Stationär“ werden neben dem stationären Bereich ausdrücklich auch der ambulante und der häusliche Bereich adressiert. Skizzen sind bis zum 30.10.2015 einzureichen.

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Neue Richtlinie: Innovationsförderung für KMU und Handwerk

Mit der "Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für niedrigschwellige Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen und Handwerksunternehmen" unterstützt das Land Niedersachsen KMU der gewerblichen Wirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung von Innovationen. Gefördert wird die Entwicklung von vermarktbaren Produkten, Verfahren und Dienstleistungen, die den unternehmensbezogenen Stand der Technik übersteigen.

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