News

Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

TIB: Größte deutsche Technik-Bibliothek wird Stiftung

Die Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB) wird in die Rechtsform einer Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen überführt. Damit erhält sie die für ihre Weiterentwicklung als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik und Naturwissenschaften notwendige Autonomie und Gestaltungsfreiheit. Das zum Jahreswechsel 2015/2016 in Kraft tretende Gesetz sieht auch vor, die Universitätsbibliothek Hannover in die Stiftung zu integrieren. Die TIB trägt in ihrem Namen dann die Zusatzbezeichnung „Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek“.

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SILQUA-FH: Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter

Ziel der Förderlinie „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“ (SILQUA-FH) ist es durch praxisnahe Konzepte, Modelle und Methoden sowie anwendungsorientierten Strategieentwicklungen die Teilhabe von älteren Menschen im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben zu erhalten und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Anträge können bis zum 3.11.2015 von staatlichen und staatlich anerkannten Fachhochschulen beim Projektträger eingereicht werden.

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Nachhaltigkeit: Transfer und Forschung in der Landwirtschaft

Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer für eine nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten. Ziel ist es, Wissens und Erfahrungslücken für nachhaltige Wirtschaftsformen zu schließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte nachhaltig zu stärken.

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IraSME: ZIM-Kooperationsprojekte mit ausländischen Partnern

Im Rahmen von ZIM Kooperationsprojekten sind generell Kooperationen mit Partnern aus aller Welt als „nicht-antragstellende“ Partner oder als Auftragnehmer möglich. IraSME unterstützt die Antragsteller bei der Partnersuche in ausgewählten Ländern und bei der Beantragung und Durchführung von transnationalen Projekten. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch internationale Zusammenarbeit zu erhöhen. Entsprechend der ZIM-Richtlinie ist IraSME themen- und technologieoffen.

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KMU-innovativ: Produktionsforschung

Risikoreiche und anwendungsnahe industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Bereich der Produktionsforschung werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Gesucht werden themenübergreifende Vorhaben, die z. B. auf die Anwendungsfelder Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektro- und Informationstechnik, Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Optik ausgerichtet sind.

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CORNET: Förderung internationaler Industrieforschung

Ziel des europäischen Netzwerks CORNET ist es, die Zusammenarbeit zwischen nationalen und regionalen Programmen für Gemeinschaftsforschung zu vertiefen. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen, die Mitglied in einer der AiF-Forschungsvereinigungen sind, können sich an der 20. Ausschreibungsrunde bis zum 30.9.2015 Anträge für internationale Forschungsprojekte beteiligen. In Niedersachsen sind insgesamt sechs industrielle Forschungsvereinigungen der AiF für die Themenfelder Kalk-Sand-Baustoffe, Blechverarbeitung, Fernwärme, Kosmetik, Futtermittel und Holztechnik angesiedelt.

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Enterprise Europe Network: Niedersächsisches Konsortium weiterhin EU-Partner

NBank, Universität Hannover und Hochschule Osnabrück bleiben auch zukünftig gemeinsam Partner im europaweiten „Enterprise Europe Network“ (EEN). Das EEN unterstützt im Auftrag der Europäischen Kommission Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Niedersachsen bei der Internationalisierung, bei Innovationen sowie beim Technologie- und Wissenstransfer. Neben Aktivitäten im europäischen Binnenmarkt unterstützt das EEN auch auf außereuropäischen Märkten wie China, Indien, Südkorea, Japan und dem amerikanischen Kontinent.

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OECD: Leuphana-Innovationsinkubator als regionaler Impulsgeber

Zum Abschluss des europäisch geförderten Großprojektes Leuphana Innovationsinkubator hat die OECD mit einem Bericht Resümee gezogen. In der EU-Förderperiode 2007-2013 konnte die Leuphana Universität Lüneburg in einem einzigartigen Umfang europäische Mittel für die Entwicklung regionaler Innovationsimpulse und die Gründung von Unternehmen in Nord-Ost-Niedersachsen nutzen.

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KMU-Status: EU-Antrag erfordert Registrierung

Unternehmen, die im KMU-Instrument des EU-Förderprogramms Horizon 2020 einen Antrag stellen wollen, müssen ihren KMU-Status durch den "Validation Service" der Europäischen Kommission bestätigen lassen. Dazu muss sich das Unternehmen auf dem Teilnehmerportal registrieren und einen Online-Fragebogen ("SME self-declaration") ausfüllen. Erst danach kann eine Bestätigung des KMU-Status veim Validation Service angefordert werden. Bei der KMU-Registrierung hilft in Niedersachsen z.B. das Enterprise Europe Network weiter.

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Nachhaltigkeit: Broschüre zur Geschäftsmodellanalyse

Mit einer neuen Broschüre möchte die Leuphana Universität Lüneburg Unternehmen die Analyse ihres Geschäftsmodells erleichtern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells. Die Broschüre soll insbesondere KMU den Einstieg in die Thematik erleichtern.

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