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Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

NIHK: Industriestandort stärken

Der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag hat ein Positionspapier zur Industriepolitik in Niedersachsen herausgegeben und darin insgesamt elf Themenbereiche herausgegriffen, darunter Energie, Digitalisierung, Fachkräfte und Internationalisierung. Der NIHK ist die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburg, Osnabrück–Emsland–Grafschaft Bentheim, Ostfriesland-Papenburg und Stade für den Elbe-Weser-Raum.

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Neu sortiert: Beratungsförderung des Bundes

Ab 2016 wird die Beratungsförderung des Bundes für Gründer und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zusammengefasst. 16 Mio. Euro aus Bundesmitteln stehen 2016 für die Programme "Gründercoaching Deutschland", "Turn-Around-Beratung" und "Runder Tisch" zur Verfügung. Antragsberechtigt sind neu gegründete sowie bereits bestehende KMU sowie freie Berufe. Die Durchführung der neuen Beratungsförderung übernimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

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ZIM-Netzwerke: Erfolgreiche Förderung

Eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums hat die wirtschaftliche Wirksamkeit der ZIM-Netzwerke im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand untersucht. Laut Studie bewirkt die Förderung der technologie-orientierten Unternehmensnetzwerke bei den beteiligten KMU höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung, Umsatzsteigerungen und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. Einen zusätzlichen Mehrwert für die  Unternehmen stellt die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit dar.

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ZIM: Internationalisierung im Fokus

Das am 15.4.2015 in Kraft getretene aktuelle "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) des Bundes will zukünftig die Internationalisierung von FuE-Projekten stärker fördern. Dazu wird der Bonus für grenzüberschreitende Kooperationen auf 10% verdoppelt. Zusätzlich unterstützen bilaterale Förderabmachungen mit verschiedenen Ländern (z.B. Finnland, Israel, Kanada, Südkorea) die internationalen Kooperationen.

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Open Access: Offene Forschungsinformationen in Horizon 2020

Open Access, also der offene Zugang zu Forschungsergebnissen, ist eine Forderung an Horizon-2020-geförderte Projekte. Aktuelle Faktenblätter informieren über die grundlegenden Prinzipien des offenen Austausches von Forschungspublikationen und Forschungsdaten in Horizont 2020 sowie über Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für offene Publikationen.

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Smart Region: Masterplan für Nord-Ost-Niedersachsen

Im Projekt "Smart Region" ist ein Masterplan für die Region Nord-Ost-Niedersachsen entstanden, der insgesamt neun Projektansätze in der Hansestadt Lüneburg sowie den Landkreisen Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Uelzen und Stade umfasst. Darunter befinden sich unter anderem Kompetenzzentren und Netzwerke für Produktion, Kreativwirtschaft, 3D-Druck und neue Materialien. Die regionale Innovationsstrategie soll als Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln in der aktuellen EU-Strukturfondsperiode dienen.

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KMU-Förderprogramme: Zahlen aus Brüssel

Die Europäische Kommission hat aktuelle Zahlen zu den ersten Ausschreibungsrunden in den Horizon-2020-Förderlinien für KMU bekannt gegeben. Zum zweiten Stichtag (17.6.2015) des KMU-Instruments im Jahr 2015 wurden insgesamt 2.990 Anträge (+36%) eingereicht, davon 2.029 für die Phase 1 und 961 für die Phase 2. Aus Deutschland kamen ca. 200 Anträge für beide Phasen. Im Programm Fast Track to Innovation gab es zum 29.4.2015 europaweit 269 Anträge, davon 16 aus Deutschland. Zum 29.4.2015 wurden außerdem im Förderprogramm Eurostars insgesamt 269 Anträge (66 mit deutscher Beteiligung) eingereicht.

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Radikale Produktinnovationen: Unternehmensbefragung zu Open Innovation und Design Thinking

Das Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung (IFU) der Technischen Universität Braunschweig führt eine Studie zur Ermittlung von Zusammenhängen zwischen in Unternehmen angewendeten Innovationsansätzen, wie Open Innovation oder Design Thinking, und dem damit verbundenen marktseitigen und finanziellen Innovationserfolg durch. Dabei liegt der Schwerpunkt auf radikalen Produktinnovationen. Unternehmen können sich online an der Befragung beteiligen und erhalten die Studienergebnisse.

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Nord-Ost-Niedersachsen: Gründer auf Innovationskurs

Die Leuphana Universität Lüneburg hat knapp 1.000 Gründerinnen und Gründer in Nord-Ost-Niedersachsen zur wirtschaftlichen Lage und Entwicklung ihrer Unternehmen befragt. Die Ergebnisse des Gründungspanels 2014/15 Unternehmen zeigen, dass 15% aller befragten Unternehmen neuartige Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Die Innovationsneigung der jungen Unternehmen in der Region ist gut: 44% planen in den nächsten zwei Jahren die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen.

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Forderung: Steuerliche Innovationsförderung für KMU

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat die Einführung einer steuerlichen Innovationsförderung für eine bessere Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei Forschung und Entwicklung (FuE) gefordert. Das Land werde in den kommenden Monaten beim Bund für eine steuerliche Förderung von FuE werben. Laut einer aktuellen Studie der EU sind in allen EU-Ländern außer in Deutschland und Estland im Steuersystem Fördermöglichkeiten für FuE-Ausgaben vorgesehen.

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