Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

Neue Wege: Innovationspreis Region Göttingen

Unter dem Motto "Neue Wege gehen" startet der Innovationspreis des Landkreises Göttingen in seine 13. Runde. Innovative Ideen, Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren können für den Innovationspreis eingereicht werden. Geldpreise bis zu 3.000 Euro in drei Kategorien und die Sonderpreise "Bildung und Soziales", "Wissenschaft", "Umwelt" und "Messtechnik" im Wert von je 3.000 Euro werden ausgelobt. Bewerbungsschluss ist der 31.5.2015.

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ELER: Innovationspartnerschaft in der Landwirtschaft

Die im letzten Jahr von der EU-Kommission entwickelte Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) „Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" hat das Ziel, Innovationsprozesse sowie insbesondere den Innovationstransfer in die Land- und Ernährungswirtschaft durch eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen landwirtschaftlicher Praxis, Beratung und Wissenschaft sowie weiteren Partnern im ländlichen Raum zu verbessern und auszubauen. Sie ist damit ein wichtiger Baustein der Europa 2020-Strategie für intelligentes und nachhaltiges Wachstum. Im neuen ELER-Programm für Niedersachsen und Bremen 2014-2020 wird eine neue Fördermaßnahme „Förderung von Operationellen Gruppen und Innovationsprojekten im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" angeboten.

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Horizon 2020: KMU-Förderung für Open Government und neue Geschäftsmodelle

Im europäischen Forschungsprogramm "Horizon 2020" wurden zwei neue Themen im KMU-Instrument ausgeschrieben. Gesucht werden innovative Dienste für die Interaktion der öffentlichen Verwaltung mit Bürgern und Unternehmen sowie in einer zweiten Ausschreibung neue Geschäftsmodelle für "traditionelle" Branchen (Lebensmittel, Dienstleistungen, soziale Dienste, Tourismus und Kultur). Der erste Stichtag für Anträge ist der 18.3.2015, weitere Stichtage sind der 17.6.2015, der 17.9.2015 und der 25.11.2015.

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Validierungsforschung: Wo sind Transferpotenziale?

Die Fördermaßnahme "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung" (Kurzbezeichnung: VIP+) des Bundesforschungsministeriums unterstützt Forscherinnen und Forscher dabei, ihre Forschungs­ergebnisse systematisch auf Transfermöglichkeiten zu überprüfen. Dabei sollen sich Anwendungsbereiche erschließen, die einen hohen wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Nutzen erwarten lassen. Die Vorhaben können beispielsweise folgende Validierungstätigkeiten umfassen: Machbarkeitsnachweise, Demonstratoren und Funktionsmodelle, Testreihen oder Pilotanwendungen sowie Schutzrechtsanalysen.

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Wissenschaftspreis: Regionalisierte Versorgungsforschung

Das Zentralinstitut für kassenärztliche Vereinigung in Deutschland (ZI) schreibt in 2015 erneut einen Wissenschaftspreis zur Förderung der Erforschung regionaler Unterschiede in der Gesundheitsversorgung aus. Mit dem Wissenschaftspreis sollen überdurchschnittlich gute Arbeiten auf dem Gebiet der Versorgungsforschung ausgezeichnet werden, die sich der Untersuchung regionaler Unterschiede in der Gesundheitsversorgung gewidmet haben. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird voraussichtlich im Dezember 2015 verliehen. Die Bewerbungsfrist endet am 7.8.2015.

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Smart Home: Innovationen für das Haus der Zukunft

Bereits zum vierten Mal vergibt die SmartHome Initiative Deutschland den "SmartHome Deutschland Award". Bewerben können sich Startups, Institutionen, Unternehmen, Kommunen und Studenten. Auch Bauherren sind eingeladen, ein realisiertes Projekt einzureichen. Der Preis wird in fünf Kategorien vergeben: Produkt, Projekt, Start-Up und Studentenleistung. Bewerbungsschluss ist am 27.03.2015.

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Umweltinnovationsprogramm: 35 Jahre Industrieförderung

Das Umweltinnovationsprogramm (UIP) ist das älteste und eines der erfolgreichsten Förderprogramme für Umwelttechnik in Deutschland. In den letzten 35 Jahren hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mehr als 850 Projekte mit mehr als 850 Mio. Euro gefördert. Durch das UIP kann die erstmalige großtechnische Anwendung innovativer technologischer Verfahren und Verfahrenskombinationen, die zur Vermeidung oder Verminderung von Umweltbelastungen beitragen, in den unterschiedlichsten Industriebranchen gefördert werden.

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Know how: Beratungsförderung des Bundes verlängert

Der Bund fördert 2015 weiterhin Beratungen von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der Freien Berufe. Gefördert werden Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung sowie Beratungen zu Technologie und Innovation, Außenwirtschaft, Kooperationen, Mitarbeiterbeteiligung, Fachkräftegewinnung und -sicherung, Compliance, Arbeitsschutz, Unternehmensübergabe und Umweltschutz. Spezielle Angebote werden für Unternehmen von Frauen und Migranten gefördert. Die Förderung besteht aus einem Zuschuss zu den Beratungskosten, höchstens jedoch 1.500 Euro je Beratung.

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Zukunftsstadt: Kommunale Innovation mit Bürgerbeteiligung

Mit dem Wettbewerb "Zukunftsstadt" verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, in bis zu 50 Städten, Stadtteilen, Gemeinden oder Landkreisen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Ratsvertretern, Verwaltungsmitarbeitern, lokalen Verbänden, Bildungsakteuren vor Ort, Stiftungen und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision 2030+ zu entwickeln. Der Wettbewerb ist Teil der Leitinitiative "Zukunftsstadt" des Rahmenprogramms "Forschung für Nachhaltige Entwicklungen" und des Wissenschaftsjahrs 2015 – Zukunftsstadt. Bewerbungsschluss ist der 27.03.2015.

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Schaufenster intelligente Energie: Digitale Agenda für die Energiewende

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat eine Bekanntmachung zum Förderprogramm "Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) veröffentlicht. Damit sollen in Modellregionen neue Ansätze für einen sicheren Netzbetrieb bei hohen Anteilen fluktuierender Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie entwickelt und demonstriert werden.

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