Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

Energietechnik: Messebeteiligungen im Ausland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt im Jahr 2015 im Rahmen der Exportinitiativen „Erneuerbare Energien“ und „Energieeffizienz“ deutsche Aussteller auf 15 Messen im Ausland. Neun der geplanten Messebeteiligungen sind für Erneuerbare Energien vorgesehen, sechs Messen richten sich insbesondere an Angebote zur Energieeffizienz. Im Fokus der Messebeteiligungen im nächsten Jahr stehen vor allem Veranstaltungen in Nord- und Südamerika, Südostasien, im Nahen Osten und in Afrika. Alle Bundesbeteiligungen werden als Firmengemeinschaftsstände organisiert, an denen deutsche Unternehmen zu günstigen Konditionen teilnehmen können.

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Ressourceneffizienz: Materialeinsparung in Industrie und Gesellschaft

Die Förderrichtlinie „Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gibt es bereits seit 2010. Die aktuelle, erneute Bekanntmachung beinhaltet neben geringfügigen thematischen und formalen Änderungen den 31.7.2014 als weiteren Stichtag, zu dem Projektskizzen eingereicht werden können. Gefördert werden Projekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen Substitution und Materialeffizienz, Korrosionsschutz, Katalyse und Prozessoptimierung.

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ERASMUS: Firmengründer auf Reisen

Das Programm „Erasmus für Jungunternehmer“ ist ein Austauschprogramm für Unternehmer/innen, das von der Europäischen Union finanziert wird. Es bietet Jungunternehmern/innen durch ein Stipendium die Möglichkeit, bei einem gastgebenden Unternehmen im Ausland einen ein- bis sechsmonatigen Aufenthalt zu absolvieren, um Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und Kontakte zu knüpfen.

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Crowdfunding: EU nimmt Stellung

Im März 2014 hat die EU-Kommission eine Stellungnahme zu Crowdfunding veröffentlicht. Die Mitteilung an das Parlament mit dem Titel „Freisetzung des Potenzials von Crowdfunding in der Europäischen Union“ betrachtet Crowdsponsoring, Crowdinvesting und Crowdlending. Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Crowdfunding als alternative Finanzierungsquelle möchte die EU-Kommission klären, ob die nationalen und europäischen Rechtsvorschriften den Bedürfnissen von Crowdfunding entsprechen, oder ob auf europäischer Ebene Anpassungs- und Handlungsbedarf besteht. Außerdem soll 2014 ein European Stakeholder Forum zum Thema Crowdfunding etabliert werden.

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Europäische Kommission: Konsultation zu neuen Technologien

Bis zum 15.6.2014 führt die Europäische Kommission eine öffentliche Anhörung zum Programm für künftige und neu entstehende Technologien (Future and Emerging Technologies – FET) durch. Hierdurch sollen Anregungen zur Ausrichtung der EU-Förderung gewonnen werden. Mit den FET fördert die EU exzellenzorientierte technologische Verbundforschung.

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NBank: Innovationsförderung 2013 weiter auf Erfolgskurs

Die NBank hat für 2013 eine positive Bilanz der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung in Niedersachsen gezogen. 2013 hat die NBank ein Fördervolumen von insgesamt 849 Millionen Euro im Vergleich zu 792 Millionen Euro im Jahr 2012 bewilligt. Mit den Förderungen wurden 2.975 kleine und mittlere Unternehmen unterstützt. Auch im Jahr 2013 machte die Förderung von Innovationsprojekten und Qualifizierungsmaßnahmen den größten Anteil des Wirtschaftsförderungs-Geschäfts aus.

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Seifriz-Preis: Transfer zwischen Handwerk und Wissenschaft

Unter dem Motto »Meister sucht Professor« prämiert der Seifriz-Preis jedes Jahr bundesweit innovative Entwicklungen, die durch intensive Zusammenarbeit von Wissenschaft und Handwerk zur Marktreife gebracht wurden. Beide Projektpartner können sich um den mit insgesamt 25.000 Euro dotierten Preis bewerben. Eingereichte Projekte sollen sich auf die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder neuer Formen der betrieblichen Organisation beziehen und den Transfergedanken beispielhaft verkörpern. Einsendeschluss ist der 6.6.2014.

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Innovationspreis: Landkreis Göttingen sucht Ideen

Der Landkreis Göttingen hat den Wettbewerb um den „Innovationspreis 2014“ gestartet. Gesucht werden innovative Produkte, Verfahren, Dienstleistungen, Prozesse, Geschäftsideen oder gute Ideen aus dem Bildungs-, Forschungs- und Wissenschaftsbereich – nicht nur aus der Region. Der Innovationspreis ist mit Geldpreisen zwischen 1.000 und 3.000 Euro dotiert. Zusätzlich werden Sonderpreise vergeben: Das Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz stiftet den Sonderpreis „Umwelt“, der Verband Measurement Valley e.V. den Sonderpreis „Messtechnik“ und die Sparkasse Göttingen die beiden Sonderpreisen „Bildung“ und „Wissenschaft“. Bewerbungen sind bis zum 31.5.2014 möglich.

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Festanstellung für Start-ups: Leuphana Business Accelerator

Die Leuphana Universität Lüneburg bietet mit dem Leuphana-Business-Accelerator-Programm Unternehmensgründern die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee zwölf Monate lang weiterzuentwickeln. Für diese Zeit erhalten die Jungunternehmerinnen und -unternehmer ein festes Gehalt der Universität. Der nächste Bewerbungstermin ist der 18.5.2014.

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Vorbildlich: Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2014

Mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis 2014 werden kleine und mittlere Unternehmen prämiert, denen die Steigerung ihrer Rohstoff- und Materialeffizienz in vorbildlicher Weise gelungen ist. Teilnehmer können sich bis zum 23.9.2014 bewerben. Innovative Lösungen in der Rohstoffgewinnung, der Substitution von kritischen Rohstoffen, der Produktionsgestaltung und des Produktdesigns sowie des Recyclings haben sehr gute Chancen, ausgezeichnet zu werden. Bewerben können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit bis zu 1.000 Beschäftigten sowie gemeinnützige Forschungseinrichtungen. Eine Jury ermittelt die fünf Preisträger, darunter vier Unternehmen und eine Forschungseinrichtung.

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