Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

dena: Energy Efficiency Award 2014

Unternehmen aus Industrie und Gewerbe können sich noch bis zum 30.6.2014 für den internationalen Energy Efficiency Award 2014 der Deutschen Energie-Agentur (dena) bewerben. Der Wettbewerb ist mit 30.000 Euro dotiert. Der Energy Efficiency Award steht Unternehmen jeder Größe und Branche offen, die innovative Energieeffizienzmaßnahmen im eigenen Betrieb umgesetzt haben und so ihren Energieverbrauch und daran gekoppelte Kosten nachhaltig senken konnten. Neben der klassischen Einzelbewerbung sind im Wettbewerb auch kooperative Bewerbungen zugelassen, soweit mehrere Unternehmen an der Umsetzung des eingereichten Projekts beteiligt waren, wie zum Beispiel Anlagenhersteller, Planer oder Berater.

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Dienstleistungen: Innovationen durch Digitalisierung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Digitalisierung von Dienstleistungen mit einer neuen Förderbekanntmachung. Gefördert wird die Entwicklung von digitalen Prozessinnovationen, die Integration von Dienstleistungen in das Internet und das Engineering von Dienstleistungen. Zielgruppe sind Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Kammern und Verbände. Projektskizzen sind bis zum 30.11.2014 einzureichen.

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Online: NBank führt elektronisches Antragsverfahren ein

Das Online-Kundenportal der NBank ist am 2.6.2014 an den Start gegangen. Eingeführt wurde das Kundenportal zunächst für zwei Programme, für die zukünftig elektronisch Anträge, Mittelabrufe und Verwendungsnachweise eingereicht werden können. Den Start machen die beiden Förderprogramme „MikroSTARTer“ und „Erfolgsprämie“.

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Beihilfen: Geänderte Regeln ab Juli 2014

Die Europäische Kommission hat Änderungen des EU-Beihilferechts zum 1.7.2014 beschlossen. Es handelt sich um die Neufassung des Unionsrahmens für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation und die reformierte Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung. Diese Regelwerke sind Rechtsgrundlagen für eine Vielzahl von Förderungen auf Bund-, Länder- und Kommunalebene. Unter anderem hat die Kommission die Grenze für staatliche Beihilfen, die zuvor von der Kommission genehmigt werden müssen, von 7,5 auf 15 Mio. Euro angehoben. Außerdem können große Firmen für einzelne Projekte eine Förderung bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten erhalten, KMU sogar bis zu 90 Prozent. Auch Prototypen und Demonstrationsmaßnahmen sind inbegriffen. Beihilfen über 500.000 Euro müssen zukünftig europaweit veröffentlicht werden.

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EFRE, ESF, ELER: Niedersachsen verabschiedet Operationelle Programme

Die niedersächsische Landesregierung hat am 17.6.2014 die Operationellen Pro­gramme (OP) für die EU-Fonds EFRE, ESF und ELER für die Förderperiode bis 2020 be­schlossen, sodass die konkrete Förderung Anfang 2015 beginnen kann. In den Operationel­len Programmen schlagen die Mitgliedsstaaten die spezifischen Umsetzungen der Förderschwerpunkte bezogen auf die Regionen in Niedersachsen vor. Neu ist unter anderem, dass es erstmals für das gesamte Landesgebiet ein „Multifondsprogramm" gibt, das sowohl den EFRE und den ESF als auch die Zielgebiete Übergangsregion Lüneburg und das übrige Niedersachsen zusammenfasst. Die Schwerpunktthemen des Multifondsprogramms sind unter anderem Innovationsförderung, Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen und CO2-Reduzierung, sowie Sicherung des Fachkräftebedarfs, Verbesserung der Bildungschancen und Armutsbekämpfung. Die Programmentwürfe werden bis Ende Juni der EU-Kommission zur Genehmigung vorgelegt.

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ISUS Preis: Erfindungen gesucht

Der ISUS Preis 2014 zeichnet freie Erfinder aus, deren Erfindungen die Lebensqualität erhöhen. Bis zum 1.6.2014 können Erfindungen mit angemeldetem oder erteiltem Patent oder Gebrauchsmuster eingereicht werden. Ein auf der Erfindung beruhendes Produkt oder Verfahren darf aber noch nicht auf dem Markt sein. Zu gewinnen sind Preisgelder bis zu 10.000 Euro und Sachpreise.

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Lünale: Lüneburger Wettbewerbsquartett für Unternehmen

Unter dem Titel Lünale wird in Lüneburg eine Reihe von Wirtschaftspreisen vergeben. Neben einem Mittelstands- und einem Handwerkspreis werden auch ein Gründerpreis und ein Preis für Gründungen aus der Leuphana Universität Lüneburg ausgelobt. Der Bewerbungsschluss für das Wettbewerbsquartett ist der 31.7.2014.

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KfW-Award: Landessieger Gründer-Champions gesucht

Die KfW Bankengruppe zeichnet in dem Wettbewerb „Gründer-Champions“ je ein Unternehmen aus jedem Bundesland aus, das nach dem 31.12.2008 gegründet bzw. im Rahmen einer Nachfolge übernommen wurde. Aus den 16 Siegern wird zudem ein Bundessieger ermittelt. Die Bewerbung ist bis zum 1.8.2014 möglich.

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Kreativpiloten: Wettbewerb für die Kultur- und Kreativwirtschaft

Der Wettbewerb „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ ist Bestandteil der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. Insgesamt werden 32 Unternehmerinnen und Unternehmer mit einer besonderen kulturellen oder kreativen Geschäftsidee ausgezeichnet. Die Preisträger werden ein Jahr lang von Branchenfachleuten mit Workshops und Coachings begleitet. Eine Bewerbung ist bis zum 16.6.2014 möglich.

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ACHEMA: Gründerpreis für Energie, Biotech und Messtechnik

Wer eine Geschäftsidee im Bereich Energie, industrielle Biotechnologie oder Messtechnik hat, kann sich bis zum 31.5.2014 für den ACHEMA-Gründerpreis 2015 bewerben. Wissenschaftler, zukünftige Gründer und Start-ups sind aufgerufen, ihre Geschäftsideen, Konzepte und Businesspläne einzureichen. Die Finalisten aus den drei Bereichen erhalten einen kostenlosen Messestand auf der ACHEMA, der Leitmesse für die Prozessindustrie und ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.

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