Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

Verlängerung von Förderfristen für EU-Projekte

Durch die Auswirkungen der Coronapandemie gibt es Verzögerungen bei zahlreichen EU-Projekten. Die Förderfristen von Projekten aus den Mitteln von dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) wurden daher bis 31.3.2023 verlängert. 

(Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung)

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Neue Förderrichtlinie „Computational Life Sciences - KI-Methoden für die Systemmedizin“

Seit Ende Dezember 2021 gibt es eine neue Förderrichtlinie zum Thema „Computational Life Sciences – KI-Methoden für die Systemmedizin“. Dabei sollen Verbundprojekte zur Entwicklung fortschrittlicher Methoden und Softwarewerkzeuge aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) für den Einsatz in der systemmedizinischen Forschung gefördert werden. Bis zum 23.3.2022 können Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft ihre Projektskizzen abgeben.

(Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung) 

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EIT Food: Ausschreibungsstart zur Förderung von Innovationsprojekten im Agrar- und Lebensmittelsektor

Das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) Food fordert Organisationen auf, Projekte einzureichen die innovative Technologielösungen für den Agrar- und Lebensmittelsektor bieten. Die Aufforderung zur Teilnahme steht allen Organisationen offen, die für eine Finanzierung durch Horizont Europa in Frage kommen. Anmeldeschluss ist der 14.1.2022.

(Quelle: EIT Food)

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Corona-Wirtschaftshilfen: Verlängerung bis Ende März 2022

Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium haben die Überbrückungshilfen bis Ende März 2022 verlängert. Unternehmen bekommen hiermit Sicherheit und Unterstützung, die unter coronabedingten Einschränkungen leiden. Die Überbrückungshilfe wird nun im Wesentlichen fortgeführt. Unternehmen erhalten die Erstattung von Fixkosten und die Möglichkeit zu einem zusätzlichen Eigenkapitalzuschuss, wenn die Unternehmen von Schließungen betroffen sind.

(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)

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Online-Workshop: Digitaler Vertrieb und Internationale Kooperationen

Das Enterprise Europe Network Niedersachsen (EEN) veranstaltet am 3.2.2022 einen kostenfreien Online-Workshop für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Startups und Forschungseinrichtungen aus Niedersachsen. Das Thema ist „Erfolgreich in den digitalen Vertrieb und neue Kooperationen – Digitale Tools und Unterstützungsangebote“. Der Workshop startet mit einem Einblick in den Bereich Social Selling. Sie erfahren zudem, wie Sie mithilfe von CRM und Content Management-Systemen Ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten verbessern können. Darüber hinaus erfahren Sie von den Internationalisierungsexpert/-innen des Enterprise Europe Network Niedersachsen wie sie erfolgreich in internationale Märkte expandieren und geeignete Kooperationspartner finden können. Anmeldeschluss ist der 28.1.22.

(Quelle: Enterprise Europe Network) 

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FoodHyper - Niedersächsisches Food-Startup Förderprogramm

FoodHyper ist ein Programm zur Förderung von Food-Startups in Niedersachsen der Initiative startup.niedersachsen. Die Zielgruppe sind Gründer/-innen und Gründungsinteressierte der Ernährungsbranche. Es bietet mit seinen unterschiedlichen Formaten sowohl für erste Ideen als auch frühphasige Startups Unterstützung bei Produkt, Geschäftsidee und Netzwerk. Eingebettet in das bestehende Ökosystem verknüpft der FoodHyper bestehende Programme und Akteur/-innen und bietet somit den optimalen Anlaufpunkt für Food-Startups.

(Quelle: startup.niedersachsen)

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8,75 Millionen Euro für Start von Arbeitsmarktprojekten und Weiterbildungen

Ab jetzt starten neue Fachkräfteprojekte, sowie Qualifizierungsprojekte für Arbeitslose und Beschäftigte in Niedersachen. Diese werden aus REACT-EU-Mitteln (Recovery (Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe) und niedersächsischen Landesmitteln gefördert. Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann: "Insbesondere mit Blick auf die Zeit nach der Corona-Pandemie müssen wir in Niedersachsen den wirtschaftlichen Aufschwung stärken. Hierzu leisten Maßnahmen, mit denen wir Beschäftigte und Arbeitslose weiter und neu qualifizieren, sowie Maßnahmen zur Fachkräftesicherung einen großen Beitrag. Indem wir zugleich Kompetenzen für die digitale und ökologische Transformation vermitteln, investieren wir außerdem in die Zukunft unseres Landes."

(Quelle: NBank)

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Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Antragsannahme ausgesetzt

Nachdem sich die Nachfrage im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) in den letzten Monaten erheblich gestiegen ist, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Antragsannahme ausgesetzt. Seit Anfang Oktober 2021 werden keine Anträge und Projektskizzen für Zuschüsse im ZIM angenommen. Die Maßnahme hat keine Auswirkung auf die Bearbeitung bereits vorliegender und noch rechtzeitig eingereichter Anträge sowie auf Auszahlungen bewilligter Vorhaben. Begründet wird der Antragsstop mit den begrenzt verfügbaren Mitteln sowie den bereits sehr deutlich verlängerten Bearbeitungszeiten.

Einen Zeithorizont für die Wiederaufnahme der Antragsannahme nennt das BMWi bisher nicht. Eine Entscheidung über den Neustart soll in Abhängigkeit von den im Bundeshaushalt 2022 festgelegten zur Verfügung stehenden Mitteln für 2022 und die Folgejahre getroffen werden.

(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

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