Förderung

Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.


Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.


Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.

Interreg: Aufruf des Bundesprogramms Transnationale Zusammenarbeit

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat unterstützt mit nationalen Mitteln aus dem Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit Interreg B-Projekte mit thematischen Schwerpunkten von besonderem Bundesinteresse. Nächster Stichtag für die Einreichung von Anträgen für das Bundesprogramm ist der 23.4.2021. Im Rahmen der thematischen Schwerpunkte der Interreg B-Programme fördert das Bundesprogramm solche Vorhaben, die einen klaren Beitrag zur nachhaltigen Raumentwicklung leisten, also die gegebenen Themenbereiche durch integrierte und raumwirksame Ansätze bearbeiten.

(Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)

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Digitalisierung im Gesundheitswesen: Neue Richtlinie ermöglicht Förderung von AAL-Lösungen

Der Masterplan Digitalisierung des Landes Niedersachsen soll die digitale Transformation stärken. Auch die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung soll nach Wunsch der Landesregierung als großes Ganzes vorangetrieben werden, um Insellösungen zu vermeiden. Durch den Erlass der neuen Richtlinie Digitalisierung im Gesundheitswesen stehen nun auch Landesmittel zur Förderung telemedizinischer Projekte und Maßnahmen im Bereich Ambient Assisted Living (AAL), also alltagstauglicher Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes Leben, zur Verfügung.

(Quelle: Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag) 

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NBank Förderinfo: Corona-Hilfen/Förderprogramme

Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden vom Bund und vom Land Niedersachsen unterschiedliche Corona-Förderprogramme aufgelegt. Darunter Zuschüsse in Form von Soforthilfen und Überbrückungshilfen für Fixkosten, Zuschussprogramme zur Investitionsförderung, spezielle Kreditprogramme mit staatlicher Besicherung oder Ausweitungen im Bereich der Nutzungsmöglichkeiten von Beteiligungskapital. Im aufgezeichneten Online-Seminar „NBank Förderinfo Online“ werden die aktuellen Programme für Unternehmen dargestellt und die Einzelheiten der jeweiligen Förderungen erläutert.

(Quelle: NBank)

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Interreg Nordseeregion: Zukünftiges Programm nimmt Gestalt an

Die Entwicklung des Programms für die Nordseeregion 2021-2027 hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Programmvorbereitungsgruppe hat sich auf die Hauptthemen des zukünftigen Programms geeinigt. Die vier Prioritäten sind „Robuste und intelligente Wirtschaft in der Nordseeregion“, „Grüner Umschwung in der Nordseeregion“, „Eine klimaresiliente Nordseeregion“ und „Bessere maritime Governance für die Nordseeregion“. Außerdem können in jeder Priorität die Spotlightthemen „Digitalisierung“, „Ländliche Entwicklung und Stadt-Land-Verbindungen“ sowie „Nordseebecken: Stärken und Herausforderungen“ adressiert werden.

(Quelle: Deutsche National Contact Point) 

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Neuntes EU-Rahmenprogramm: Horizont Europa 2021-2027

„Horizont Europa“ ist das Nachfolgeprogramm von „Horizont 2020“. Das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation beruht auf drei Pfeilern. Diese Pfeiler sind „Wissenschaftsexzellenz“, „Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas“ sowie „Innovatives Europa“. Ergänzt werden sie durch den Bereich „Ausweitung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes“.

(Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung) 

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FH-Europa: Innovationsfähigkeit im Europäischen Forschungsraum

Mit der Maßnahme „FH-Europa“ zielt das Bundesministerium für Bildung und Forschung darauf ab, die Beteiligung der Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften an EU-Programmen wie „Horizont Europa“ oder an weiteren EU-Programmen wie „Green Deal“ oder „EUREKA“ zu erhöhen. Ziel ist, genannte Hochschulen in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke auf europäischer Ebene auszubauen und zu stärken sowie sich nachhaltig und längerfristig mit ihren Forschungsschwerpunkten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren.

(Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung)

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Digitalisierung im Einzelhandel: Niedersachsen Digital aufgeLaden

Am 15.1.2021 ist die Richtlinie des neuen Landesförderprogramms „Niedersachsen Digital aufgeLaden” in Kraft getreten, das die Digitalisierung des Einzelhandels unterstützen soll. Die Förderung von Digitalisierungsberatungen für kleine und mittlere Einzelhandelsunternehmen durch autorisierte Beratungsunternehmen kann als hundertprozentiger Zuschuss in Höhe von bis zu 2.500 Euro gewährt werden.

(Quelle: NBank)

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Energiewende: Startschuss für die „Technologieoffensive Wasserstoff“

Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie hat den Förderaufruf „Technologieoffensive Wasserstoff“ veröffentlicht. Interessierte Antragsteller*innen können innovative Projektideen zu Erzeugung, Transport und Nutzung von Wasserstoff sowie zu Querschnittsthemen einreichen. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen sowie Startups werden zur aktiven Teilnahme ermutigt. Ebenso bewerben können sich Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Gebietskörperschaften beziehungsweise Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Vereine, Verbände und Stiftungen.

(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

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Förderrichtlinie „REGION.innovativ“

Das BMBF hat die Förderrichtlinie „REGION.innovativ“ aus dem bereits bekannten Programm "Innovation & Strukturwandel" veröffentlicht. Im Rahmen dessen werden neue Ansätze der interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich der Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Wertschöpfung in strukturschwachen Regionen gefördert.

Die Einreichungsfrist der Projektskizzen ist der 30.09.2020.

(Quelle: BMBF)

Lesen Sie mehr: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3032.html