News-Archiv

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März 2014

Innoland: Datenbank mit niedersächsischen Patenten

Innoland ist eine Innovations- und Patent-Datenbank mit realisierungswürdigen Erfindungen aus Niedersachsen. Innoland beinhaltet wirtschaftlich und technologisch interessante Angebote von Unternehmen und Hochschule, die in marktfähige Produkte und Verfahren umgesetzt werden können. Die Datenbank wird gemeinsam vom EZN Erfinderzentrum Norddeutschland, Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik und Verein der Technologie-Centren Niedersachsen betreut.

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Innovation Union Scoreboard: Deutschland auf Platz 3

Die Europäische Kommission hat im März 2014 den Leistungsanzeiger Innovationsunion 2014 (Innovation Union Scoreboard) veröffentlicht. Begleitet wird dieser vom „Regional Innovation Scoreboard“ (RIS). Der Leistungsanzeiger wird jährlich erstellt und zeigt die Fortschritte der Umsetzung der Innovationsunion. Die Kernbotschaft des aktuellen Berichts ist, dass die Auswirkungen der Wirtschaftskrise nicht so gravierend auf das Innovationssystem in Europa sind, wie zunächst vermutet. Im EU-Vergleich der Innovationsfähigkeit belegt Deutschland den dritten Platz hinter Schweden und Dänemark.

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Drittmittel: 232.300 Euro pro Prof

Dem Statistischen Bundesamt zu Folge warb im Jahr 2011 eine Professorin oder ein Professor an deutschen Universitäten (ohne medizinische Hochschulen) Drittmittel von durchschnittlich 232.300 Euro ein. An den Fachhochschulen betrugen die durchschnittlichen Drittmitteleinnahmen dagegen nur 25.500 Euro.

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Expertenkommission Forschung und Innovation: EFI-Jahresgutachten 2014

Das Jahresgutachten 2014 der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) schreibt die jährliche Beobachtung des deutschen Wissenschafts- und Innovationssystems fort und zeigt Handlungsbedarf auf. Im aktuellen Bericht empfehlen die Gutachter der Bundesregierung unter anderem, die außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu stärken, Fördermaßnahmen besser zu evaluieren, die Qualität von Hochschul- und Berufsausbildung weiter auszubauen und die internationale Mobilität von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für den Standort Deutschland zu nutzen.

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Digitale Gesellschaft: Prognose zum Wissenschaftsjahr

Anlässlich des Wissenschaftsjahres „Digitale Gesellschaft“ hat das Bundesforschungsministerium eine Prognose für die Entwicklung des Internets in den nächsten zehn Jahren veröffentlicht. Basis des Ausblicks ist die Einschätzung von 1.500 Deutschen, die von Marktforschern zu digitalen Themen befragt wurden.

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EU-Förderung: Gutachter gesucht

Die Europäische Kommission sucht Experten und Expertinnen mit Industrieerfahrung für die Begutachtung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, z.B. für das KMU-Instrument. Interessenten können sich über das Teilnehmerportal registrieren lassen. Experten und Expertinnen, die sich in der Datenbank der Europäischen Kommission als Gutachter eintragen, können weiterhin als Antragsteller/in an den Förderprogrammen unter Horizont 2020 teilnehmen.

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Kultur- und Kreativwirtschaft: Branche expandiert weiter

Die deutsche Kultur- und Kreativwirtschaft ist laut aktuellem Monitoringbericht 2012 der Bundesregierung weiter auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse um 4,37 Prozent gestiegen. Auch beim Umsatz, der Zahl der Unternehmen, der Zahl der Erwerbstätigen und der Wertschöpfung gab es gegenüber dem Vorjahr Zuwächse. Insgesamt 1,02 Millionen Erwerbstätige, davon 772.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftige und 247.000 Unternehmen erwirtschafteten einen Umsatz in Höhe von 143 Milliarden Euro. Im Zeitraum 2009 bis 2012 stieg der Umsatz in der Kultur- und Kreativwirtschaft um jährlich 2,1 Prozent. Die Gründungsrate liegt im Jahr 2012 bei 6,1 Prozent und damit höher als in den meisten Vergleichsbranchen. Der Monitoringbericht wurde vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) als Unterauftragnehmer im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung erarbeitet.

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Geodaten: Neues Lizenzmodell für Deutschland

Mit dem neuen Angebot Geolizenz.org wird Unternehmen und Verwaltungen eine unkomplizierte Online-Lizenzierung für öffentliche Geodaten geboten. Damit können ab sofort Geodaten schnell und verlässlich lizenziert werden. Behörden können ein Datenprodukt nun in Minutenschnelle mit einer Lizenz versehen, die Wirtschaft kann ebenso schnell Geodaten beziehen. Die Zahlung der Lizenzgebühren kann über E-Payment erfolgen.

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