Der High-Tech Gründerfonds hat eine positive Bilanz der bisherigen Arbeit gezogen. In Deutschland ist der Fonds der mit Abstand wichtigste Seed-Financier. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Volumen von rund 576 Millionen Euro. Aktuell ist die dritte Fonds-Runde in Vorbereitung.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft hannoverimpuls schreibt bis zum 2.1.2017 den Gründerpreis Startup-Impuls aus. Teilnehmen können alle mit einer Geschäftsidee oder einem frisch gegründeten Unternehmen in der Stadt oder Region Hannover. Es werden Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro vergeben.
Im Jahr 2015 nutzten 55 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland Enterprise-Resource-Planning-Softwarepakete, um Informationen innerhalb der Sachabteilungen auszutauschen. Damit sind die KMU hierzulande innerhalb der Europäischen Union führend. Im Vergleich dazu ist die Vernetzung mit Zulieferern und Kunden noch ausbaufähig. Hier verwendeten im selben Jahr 34 Prozent der KMU aller Mitgliedsländer der Europäischen Union ERP-Softwarepakete.
Die Industrie- und Handelskammer Hannover stellt Unternehmen ein Merkblatt mit fünf Tipps zur Gestaltung von FuE-Kooperationen zur Verfügung. Es gibt Hinweise auf die Vorgehensweise bei der Planung von Kooperationen mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung und das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung erhalten den mit 1,5 Millionen dotierten Starting Grant des Europäischen Forschungsrats. Die gemeinsame Forschungsgruppe „Chemische Biologie der Kohlehydrate“ arbeitet in den kommenden fünf Jahren an der schnelleren Identifikation und Therapie hartnäckiger Problemkeime, die oft geschützt vor Antibiotika in Biofilmen leben und viele Krankenhausinfektionen verursachen.
Auf dem Weg zum Hafen 4.0: Ab sofort können Projektanträge für innovative Hafentechnologien beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eingereicht werden. Gefördert werden forschungs- und anwendungsorientierte Entwicklungsprojekte. Dafür stellt das BMVI im Zeitraum 2016–2020 rund 64 Millionen Euro bereit.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat Zahlen über die Forschungsaktivitäten der deutschen Unternehmen im Jahr 2013 vorgelegt. Demnach wurden deutschlandweit etwa 1,8 Prozent des Bundesinlandsprodukts von Unternehmen in Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dabei liegen die Unternehmen in Niedersachsen leicht über dem Bundesdurchschnitt auf Platz vier hinter Baden-Württemberg, Berlin und Bayern. Nur zehn Prozent der Ausgaben in Niedersachsen werden allerdings im Bereich der Spitzentechnologie (Bund: 25 Prozent) getätigt. 21 Prozent der FuE-Ausgaben erfolgen in niedersächsischen Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern (Bund: 31 Prozent). Beim FuE-Personal gehört die Region Braunschweig zur bundesweiten Spitzengruppe.
Die Nationale Kontaktstelle KMU hat für angehende Antragstellerinnen und Antragsteller eine Checkliste für Anträge im KMU-Instrument des Horizon 2020 zusammengestellt. Hierin finden sich Hinweise zum Verfassen des Antrags, zur Wahl der richtigen Ausschreibung und zur Registrierung im Teilnehmerportal.
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