Die Technische Universität Clausthal und die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel erhalten rund 800.000 Euro aus dem Förderprogramm „Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung” für ein gemeinsames Projekt. Das Vorhaben beschäftigt sich mit der innovativen Akzeptanzforschung für nachhaltige Entwicklung.
Die Industrie- und Handelskammer Braunschweig schreibt zum 34. Mal den Technologietransferpreis aus. Der Preis soll erfolgreiche und möglichst auch neuartige Formen des Transfers von Wissen zwischen Forschungsinstitutionen in die Wirtschaft honorieren und bekannt machen. Vorschläge können bis zum 31.8.2018 eingereicht werden.
Mit der Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien“ will das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich der Spitzenforschung stärken. Dazu ist die Fördermaßnahme themenoffen gestaltet. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationsgrad, wirtschaftliche Verwertungsfähigkeit und die Bedeutung des Beitrags zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen.
Für die zweite Förderphase sucht das Start-up-Zentrum in Oldenburg erneut spannende und innovative Gründungsideen. Seit dem 1.8.2018 können Gründerinnen und Gründer ihre Geschäftsideen mit Fokus auf Energie, Gesundheit und Klima einreichen. Bewerbungen sind bis zum 15.9.2018 möglich.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und die Technische Universität Braunschweig haben eine Absichtserklärung für gemeinsame Arbeiten im Bereich der Batterieforschung unterzeichnet. Die beiden Institutionen wollen zukünftig bei der Entwicklung neuer Batteriesysteme eng zusammenarbeiten, um die Kette von Forschung über Entwicklung bis hin zur Fertigung vollständig abzubilden.
Das „Seedhouse“ in Osnabrück unterstützt künftig Gründerteams in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Das Start-up-Zentrum von Landkreis und Stadt Osnabrück soll in der regionalen Schwerpunktbranche neue Impulse setzen und innovative Existenzgründungen sowie Projektteams in einer frühen Gründungsphase den nötigen Schub geben. Mindestens zwölf innovative Jungunternehmen aus den Bereichen Agrar und Ernährung sollen in der zunächst auf zwei Jahre angelegten Projektphase unterstützt werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen der Richtlinie „Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0“ das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen, um digitalisierte Prozesse und Produkte zu entwickeln, zu erproben und anzuwenden. Die Bekanntmachung gibt grundsätzlich Anwendungsfelder und Technologie nicht vor. Dennoch ist ein Bezug zu Industrie 4.0, Internet der Dinge oder Cyber-Physischen Systemen Voraussetzung. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationshöhe und wirtschaftliches Potenzial.
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