News-Archiv

Hier finden Sie ältere Meldungen.

April 2020

Webinare und Podcasts vom Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Handel

Der Handel leidet stark unter der aktuellen Situation, da viele Geschäfte von einem auf den anderen Tag schließen mussten. Doch wie das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel in unterschiedlichen Praxisbeispielen aufzeigt, muss dies nicht zwangsläufig das Ende des Geschäftsmodells bedeuten. Von regionalen Online-Plattformen bis hin zu Click-and-Collect via eines Drive-Ins, etablieren sich gerade aus der Notsituation heraus neue kreative Lösungen. Vor allem durch Digitalisierung wird dabei vieles möglich. Zur weiteren Orientierung bietet das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel aktuell auch Webinare und Podcasts an.

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Neues Technologietransfer-Programm Leichtbau gestartet

Das neue Technologietransfer-Programm Leichtbau (TTP LB) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) soll den branchen- und materialübergreifenden Wissens- und Technologietransfer verbessern. So soll den Leichtbau als Innovationstreiber für nachhaltiges Wirtschaften etabliert und ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung geleistet werden. Dafür stehen Fördermittel in Höhe von rund 300 Millionen Euro zur Verfügung.

(Quelle: BMWi)

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Niedersachsen.Digital – Neues Portal zu Digitalisierung und Corona gestartet

In Zeiten von Corona hilft uns die Digitalisierung in vielen Bereichen, die Aktivitäten unseres Alltags und der Arbeit weiterzuführen oder zu ersetzen. In diesem Kontext hat das Niedersächsische Wirtschaftsministerium in Kooperation mit den Unternehmerverbänden Niedersachsen sowie Hannover.IT und der Digitalagentur Niedersachsen das Portal Niedersachsen.Digital gestartet.

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Krisen sind Katalysatoren für Innovationen

„Nach der Krise wird die Welt eine andere sein!“ Dieser Satz fasst die Meinung der führenden Experten aus aller Welt zusammen. Wie genau die Welt nach der Krise aussehen wird, vermag wohl keiner so genau zu sagen. Aber die Veränderungen werden in allen Bereichen – in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wissenschaft – spürbar sein.

Auf welche Art und Weise sich diese Bereiche verändern werden, zeigt der Artkel "Krisen sind Katalysatoren für Innovationen" von der Digitalagentur Niedersachsen auf.

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Eindämmung des Coronavirus durch Smartphone-App

Erfolgreiche Apps in China und Südkorea zeigen, dass digitale Maßnahmen die Corona-Pandemie wirkungsvoll eindämmen können. Auch in Deutschland soll es eine Tracking App geben, die Kontakte von Covid-19-Patienten identifizieren kann. Das europäische Expertenteam, das die technischen Anforderungen an die App entwickelt hat, sieht in der Anwendung die einzige effiziente Möglichkeit, die umfassenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens zu lockern und gleichzeitig die Pandemie einzudämmen.

Die Hintergründe und die Funktionsweise der App erläutert das Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN).

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Corona-Krise verdeutlicht die Bedeutung der Digitalisierung

Medizinische Daten sind von unschätzbarem Wert für die Diagnose und Therapie von Covid-19-Patienten. Deshalb schließen sich Universitätskliniken zusammen, tauschen Patientendaten aus und analysieren den Krankheitsverlauf der Betroffenen. Solche Datenflüsse sind auch für weitere Branchen wichtig und können mithilfe der Digitalisierung ermöglicht werden. Die Forschenden der sechs Zukunftslabore des Zentrums für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) arbeiten intensiv an anwendungsfähigen Lösungen.

(Quelle: ZDIN)

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NBank Soforthilfe - Bundesmittel stehen ab sofort zur Verfügung

Ab heute wird die NBank, ergänzend zur Corona-Soforthilfe des Landes, die angekündigten zusätzlichen Mittel des Bundes für kleine Unternehmen, Soloselbständige und Angehörige der Freien Berufe bereitstellen.

Ziel der Förderung: Die wirtschaftliche Existenz der Antragsteller soll gesichert werden und aktuelle Liquiditätsengpässe wegen laufender Betriebskosten überbrückt werden. Zu den Betriebskosten zählen z. B. Mieten und Pachten, Kredite für Betriebsräume und Leasingraten. Lebenshaltungskosten zählen nicht zu den Betriebskosten.

Die Förderung besteht aus einer Einmalzahlung in Höhe von:

  • bis zu 9.000 Euro: bei bis zu fünf Beschäftigten
  • bis zu 15.000 Euro: bei bis zu zehn Beschäftigten
  • bis zu 20.000 Euro: bei bis zu 30 Beschäftigten
  • bis zu 25.000 Euro: bei bis zu 49 Beschäftigten

Bereits erhaltene Zuschussförderungen aus dem vorausgegangenen Landesprogramm werden in voller Höhe angerechnet.

(Quelle: NBank)

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