News-Archiv

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Zukunft der Arbeit: Konzepte für die digitalisierte Welt

Am 26.2.2015 hat das Bundesforschungsministerium (BMBF) im Bundesanzeiger eine Förderrichtlinie zur "Arbeit in der digitalisierten Welt" veröffentlicht. Die Bekanntmachung spezifiziert in ihrem Forschungsfeld das Forschungs- und Entwicklungsprogramm "Zukunft der Arbeit" als Teil des Dachprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen". Wissenschaft, Wirtschaft, intermediär Institutionen und Sozialpartnern sind aufgefordert, beschäftigungswirksame und arbeitnehmerfreundliche soziale Innovationen zu entwickeln und auf diese Weise die Basis für das "Arbeiten in der digitalisierten Welt" zu schaffen. Skizzen können bis zum 15.7.2015 eingereicht werden.

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Sicherheit: Förderung für Innovationen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt risikoreiche industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus dem Bereich der Sicherheitsforschung. Gefördert werden technologieübergreifende und anwendungsbezogene Vorhaben, die auf Schwerpunkte des Fachprogramms Sicherheitsforschung ausgerichtet sind. Aspekte der Forschung können z.B. sein: Katastrophenschutz, Kriminalitätsprävention, Versorgungssicherheit, Detektion von Gefahrstoffen, innovative Sicherheitsdienstleistungen und Modelle zur Aus-, Fort- und Weiterbildung.

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Optische Technologien: Photonik im Fokus

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt risikoreiche und anwendungsbezogene industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus dem Bereich der Photonik und optischen Technologien. Gefördert werden Einzel- oder Kooperationsprojekte zu Photonik in der Produktion, optischer Messtechnik und Sensorik, optische Komponenten und Systeme, Beleuchtungstechnik, organische Elektronik.

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CeBIT: Digitalisierung prägt zukünftiges wirtschaftliches Handeln

Wirtschaftsminister Olaf Lies hat auf seinem Messerundgang am 16.3.2015 auf der CeBIT in Hannover niedersächsische Unternehmen besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die niedersächsischen Unternehmen. Wirtschaftsminister Olaf Lies verwies auf die Anstrengungen und Aktivitäten des Landes, um kleine und mittlere Unternehmen in ihren Industrie-4.0-Entscheidungen zu unterstützen. Lies meint: Lies: „Die Digitalisierung wird unser zukünftiges wirtschaftliches Handeln prägen“

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Horizon 2020: Run auf europäische Förderung

In den ersten 14 Monaten wurden bis Februar 2015 bei der EU-Kommission mehr als 45.000 Anträge im Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 eingereicht. Nach Informationen der Kommission führten 14-15% dieser Anträge zu Bewilligungen. Zum Vergleich: Im 7. Forschungsrahmenprogramm, dem Vorgänger des aktuellen Horizon 2020, lagen die Erfolgsquoten bei 19-22%. Gleichzeitig wurde das Antragverfahren aber in Teilen verschlankt und zweistufig gestaltet, was den Aufwand für die Antragsteller verringert.

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VIP+: Von der Forschung in die Praxis

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Forscherinnen und Forscher mit der neuen Fördermaßnahme VIP+ bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis. Das Programm soll abei helfen, die sogenannte "Forschungslücke" zu schließen. Wissenschaftler aus Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften wie auch aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften oder interdisziplinären Projekten können mit Hilfe der Förderung ihre Forschungsergebnisse in Richtung einer konkreten Anwendung weiterentwickeln. Im Rahmen der neuen Maßnahme VIP+ können einzelne Projekte für bis zu drei Jahre mit jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro unterstützt werden.

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IT-Sicherheit: Neues Forschungsprogramm des Bundes

Das Bundeskabinett hat am 11.3.2015 das neue Forschungsprogramm zur IT-Sicherheit "Sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt" beschlossen. Es bündelt erstmals ressortübergreifend die Aktivitäten zur IT-Sicherheitsforschung und fördert die Entwicklung sicherer, innovativer IT-Lösungen für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und Staat. Das Forschungsrahmenprogramm konzentriert sich auf vier Schwerpunkte: Neue Technologien, sichere und vertrauenswürdige Informations- und Kommunikationssysteme, Anwendungsfelder der IT-Sicherheit und Privatheit und Schutz von Daten.

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IDEE: Preis für Unternehmensgründerinnen

Innovative Gründungsideen von Frauen gesucht. Gründerinnen können sich ab sofort um den IDEE-Förderpreis bewerben. Gesucht werden erfolgsversprechende Geschäftskonzepte aus allen Branchen. Der erste Preis ist mit 50.000 Euro dotiert, der zweite Preis mit 10.000 Euro und der dritte Preis mit 5.000 Euro. Die Bewerbungsfrit läuft bis 31.7.2015.

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