In der Wissenschaft setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass wir das Thema „Gesundheit“ in unserer globalisierten, hochtechnisierten und dem Klimawandel unterliegenden Welt einem breiteren Verständnis unterwerfen müssen. Unter dem Begriff „One Health“ verschwimmen sektorale Grenzen und eröffnen eine intensive Kooperation zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und den Umweltwissenschaften. Mit der „Challenge One Health“ im Februar und März 2021 findet ein mehrteiliges, interaktives Digital-Event, das die sektorenübergreifende Kooperation zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und den Umweltwissenschaften anregen soll, statt. Die „Challenge One Health“ ist eine Veranstaltung der Innovationszentrum Niedersachsen GmbH mit seinem Technologiecluster BioRegioN und den Netzwerken EIP Agrar und Innovation Niedersachsen, Startup Niedersachsen, Digitalagentur Niedersachsen und der Medical Park Hannover GmbH in Kooperation mit xHACK. Sie wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung.
Es gibt mit dem 31.1.2021 einen zusätzlichen wettbewerblichen Antragsstichtag der Richtlinie „Innovation durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen“ des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Das Wettbewerbsthema kommt aus dem RIS3 Themengebiet „Gesundheits- und Sozialwirtschaft“ und lautet: „Gesundheitswirtschaft vor den Herausforderungen der SARS-CoV-2-Pandemie: innovative und anwendungsorientierte Lösungsansätze in Forschung und Entwicklung für Prävention, Diagnose und Analyse zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten“.
Bei der Bilanzveranstaltung des Südniedersachsenprogramms stellten sich die Gäste Ministerpräsident Stephan Weil, Regionalministerin Birgit Honé sowie der Göttinger Landrat Bernhard Reuter und Prof. Hans Georg Näder im Interview die Frage „Wie geht es weiter in Südniedersachsen?“. Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist online verfügbar.
(Quelle: Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig)
Das Zentrum für digitale Innovation Niedersachsen stellt die Digitalisierungsprojekte seiner niedersächsischen Partner in einer übersichtlichen Datenbank vor. Die Projekte sind auswählbar nach themenspezifischem Zukunftslabor, Status des Projekts sowie nach dessen Forschungsbereich. Die Darstellung umfasst unter anderem das Ziel des Projektes sowie den Kontakt zu den Partnern. So werden Anknüpfungspunkte für Kooperationen ermöglicht.
(Quelle: Zentrum für digitale Innovation Niedersachsen)
Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie hat den Förderaufruf „Technologieoffensive Wasserstoff“ veröffentlicht. Interessierte Antragsteller*innen können innovative Projektideen zu Erzeugung, Transport und Nutzung von Wasserstoff sowie zu Querschnittsthemen einreichen. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen sowie Startups werden zur aktiven Teilnahme ermutigt. Ebenso bewerben können sich Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Gebietskörperschaften beziehungsweise Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Vereine, Verbände und Stiftungen.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
Am 1.12.2020 wurde der DurchStarter-Preis 2020 im Rahmen eines Web-Events an die besten Startups aus Niedersachsen in den vier Kategorien „Newcomer“, „Scale-up“, „Science Spin-off“ und „Corona Solution“ vergeben. Für alle die das Event verpasst haben, steht die Aufzeichnung des Live-Streams weiterhin zur Verfügung.
Niedersächsische Unternehmen darin zu unterstützen den 3D-Druck einzuführen, umzusetzen und weiterzuentwickeln ist das Ziel von Niedersachsen ADDITIV. Das Land Niedersachsen ermöglicht die zweite Phase des Projekts bis 2023. Neu im Angebot ist der kostenlose Praxis-Check 3D-Druck für kleine und mittlere Unternehmen in Niedersachsen.
Ziel der Initiative „Quantum Valley Lower Saxony“ ist, die Entwicklung hin zu einem Quantencomputer zu unterstützen. Dafür fördern das Land Niedersachsen und die Volkswagenstiftung die Partner mit 25 Millionen Euro aus dem „Niedersächsischen Vorab“. Im „Quantum Valley Lower Saxony“ sollen die exzellenten Forschungsprojekte und -kompetenzen in Niedersachsen gebündelt werden. Mitglieder sind die Leibniz Universität Hannover, die Technische Universtät Braunschweig sowie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig.
(Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur)
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