Im November startete die zweite Runde des Förderprogramms des GO! Start-up Zentrums im Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg. Fünf Projekte wurden ausgewählt, um ihre Ideen weiterzuentwickeln. Das 120-tägige Förderprogramm bietet den Start-ups durch gezieltes Coaching – unter anderem Marketing, Finanzen oder Präsentationstraining – und das bestehende Netzwerk einen großen Mehrwert, um ihre Geschäftsidee auf dem Weg in den Markt zu beschleunigen.
Die Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, der Laser Zentrum Hannover e.V., das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik und die Hochschule Hannover arbeiten gemeinsam daran, Lasersysteme aus dem 3D-Drucker zu fertigen. Ziel ist, zumindest Teile eines Lasersystems additiv zu fertigen. Diese Fertigungsart ermöglicht völlig neue Ansätze in der Laserherstellung und Lichtindustrie.
Der Begleitausschuss des Interreg Nordseeprogramms hat beschlossen, zusätzliche Mittel in Höhe von rund sieben Millionen Euro für die Programmpriorität 3 „Klimawandel und Umweltschutz“ bereitzustellen. Die Priorität umfasst Themen von großer regionaler Bedeutung wie Klimaanpassung, blaues Wachstum, maritime Raumordnung und Ökosystemmanagement.
Innovation und soziales Unternehmertum in Niedersachsen und der Region Hannover stärken und Unternehmerische Konzepte entwickeln, um gesellschaftliche Probleme zu lösen – das sind die Ideen des Social Innovation Center. Seit November arbeiten die ersten Projektteams an ihren Ideen und Geschäftsmodellen. In einem dreimonatigen Gründerprogramm im Hafven erhalten sie dabei Unterstützung.
Auf der Website des SüdniedersachsenInnovationsCampus werden künftig die Ergebnisse des Innovationsscoutings vorgestellt. Forschungskompetenzen der Partnerhochschulen, die ein hohes Innovationspotenzial für regionale Wirtschaftsunternehmen aufweisen, werden dort in kompakter Form veröffentlicht. Bei Interesse an den Technologieangeboten stehen Ihnen die SNIC-Innovationsscouts als Berater zur Verfügung.
Wie sieht Social Entrepreneurship in Deutschland aus? Und vor welchen gemeinsamen Herausforderungen stehen Social Entrepreneure und Entrepreneurinnen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefern die Ergebnisse des Deutschen Social Entrepreneurship Monitors.
Der kostenfreie „Digital Readiness Check“ hilft Unternehmen, die Vorteile der Digitalisierung für ihre Prozesse zu nutzen. Welchen „digitalen Reifegrad“ haben die Prozesse und wo steht das Unternehmen im Branchenvergleich? In Echtzeit erhalten Unternehmen eine valide Analyse und können sich direkt mit Unternehmen gleicher Größe, aus ihrer Branche oder ihrer Region vergleichen.
Auf einer Landkarte bündelt die „Plattform Lernende Systeme“ Anwendungen und Entwicklungsprojekte, in denen Technologien der künstlichen Intelligenz in Deutschland heute und in naher Zukunft zum Einsatz kommen. Ziel ist, sichtbar zu machen, wie künstliche Intelligenz die Wirtschaft und den Alltag bereits heute und künftig transformiert. Die Landkarte ist ein Beitrag der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten Plattform Lernende Systeme in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
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