Für eine internationale Studie zur Erhebung der Erfolgsfaktoren von Industrie 4.0 werden Interviewpartner gesucht. In einem gemeinsamen Projekt der Universität Malmö (Schweden) und der Universität Osnabrück sollen die Akzeptanz, Adoption und der Erfolg von Industrie 4.0 erforscht werden.
Niedersachsens Industrie- und Handelskammern gründen eine gemeinsame Vertretung auf Landesebene. Die IHK Niedersachsen (IHKN) bündelt ab Januar 2017 die Interessen aller sieben niedersächsischen IHKn. Die Geschäftsführung besteht aus Dr. Susanne Schmitt als hauptamtliche Geschäftsführerin, Dr. Joachim Peters (Oldenburgische IHK) und Dr. Horst Schrage (IHK Hannover).
Die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erstellte Studie „Ökonomische und verwaltungstechnische Grundlagen einer möglichen öffentlichen Förderung von nichttechnischen Innovationen“ diskutiert einen erweiterten Innovationsbegriff. Zu den nichttechnischen Innovationen zählt die Studie neue Geschäftsmodelle und auch kreativwirtschaftliche Produkt- und Dienstleistungsinnovationen. Zu deren Förderung werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen – beispielsweise neue Infrastrukturangebote, Vernetzungsinitiativen und Beratungsleistungen.
Mit der Unterstützung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr soll in Oldenburg ein ehemaliges Industriegebiet zu einem Medizintechnik-Quartier weiterentwickelt werden. Rund drei Millionen Euro Förderung werden für das zukünftige MediTech Oldenburg bereit gestellt. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur sowie aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Mit der Maßnahme IraSME werden internationale FuE-Kooperationsprojekte zur Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren sowie technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen gefördert. Aktuell beteiligen sich Österreich, die Tschechische Republik, Russland, die französische Region Hauts-de-France, die belgischen Regionen Wallonien und Flandern sowie Deutschland mit nationalen Förderkomponenten an dem Programm.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland entwickelt sich positiv. Sowohl die Anzahl der Unternehmen als auch deren Umsatz haben in den letzten Jahren zugenommen. 250.000 Unternehmen sind dem aktuellen Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung dieser Branche zuzurechnen. Ihr jährlicher Umsatz beträgt rund 150 Milliarden Euro.
Die Europäische Kommission hat aktuelle Leistungsindikatoren zu Forschung und Innovation ausgewertet – inklusive der Beteiligung der Staaten und Regionen an Horizon 2020. Anhand dieser Daten werden länderspezifische Empfehlungen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der nationalen Forschungs- und Innovationssysteme gegeben.
Das Clausthaler Umwelttechnik-Institut wird als eigenständiges Forschungszentrum in die TU Clausthal überführt. Durch eine stärkere thematische und strukturelle Verflechtung des Instituts mit der Clausthaler Universität sollen die Themen Rohstoffe, Recycling, Abwasserverfahrenstechnik und Energieverfahrenstechnik zukünftig gebündelt verfolgt werden.
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