Bereits 550 Teilnehmer aus 42 Ländern haben sich für die, diesmal virtuellen, 20-minütigen Gespräche bei der kostenfreien Kooperationsbörse Technology & Business Cooperation Days der NBank (13.-16.7.2020) angemeldet. Themenfokus sind Industrie 4.0, ressourcen- und energieeffiziente Produktion, nachhaltige Mobilitäts- und Energielösungen und industrielle Meßtechnologien. Die Anmeldung ist noch bis 6.Juli 2020 möglich. Es werden über 800 Teilnehmer erwartet.
Anfang 2020 ist das Forschungszulagengesetz (FZulG) in Deutschland in Kraft getreten, mit dem der Bund Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren durch eine steuerliche Forschungsförderung unterstützt. Die ZENIT GmbH, die Innovations- und Europaagentur des Landes NRW, Partner der NBank im Enterprise Europe Network, hat hierzu einen Video-Stream bereit gestellt, der einen Einstieg in das Thema bietet.
Die Digitalisierung geht – stark beschleunigt durch die aktuelle Krise – mit tiefgreifenden und vielfältigen Veränderungen und Chancen einher, die alle Bereiche und Branchen betreffen. Eben dieses Krise sorgt aber auch dafür, dass wir Ihnen momentan nicht vor Ort als Ansprechpartner für die digitale Transformation zur Verfügung stehen können.
Daher wollen wir uns in einer Reihe unterschiedlicher digitaler Formate den Themen widmen, die Sie besonders beschäftigen. Dazu haben wir Sie gefragt, welche Themen Ihnen besonder wichtig sind. Aus den Ergebnissen dieser Umfrage haben wir mit unseren Partner*innen ein interessantes digitales Programm aus Online-Vorträgen und -Workshops für Sie zusammengestellt.
Ab sofort können sich Wissenschaftler und Entwickler wieder für den Kaiser-Friedrich-Forschungspreis bewerben. Der Preis für innovative, richtungsweisende Entwicklungen in den Optischen Technologien ist mit 15.000 Euro dotiert.
Gefördert werden Ergebnisse der Forschung, die ein hohes Innovationspotenzial für technische und naturwissenschaftliche Entwicklungen und eine deutliche Perspektive für die Umsetzung in neue Produkte und Verfahren erkennen lassen.
Unter dem Titel „INN Digital“ bietet das Innovationsnetzwerk Niedersachsen neuerdings regelmäßige kostenfreie Webinare, Videokonferenzen und digitalen Netzwerk-Veranstaltungen für Mitglieder.
Mit 56 interessierten Teilnehmern hat das erste Webinar zum Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) in Kooperation mit dem Referenten Matthias Brucke von embeteco sehr positiv gestartet.
Die große Teilnehmerzahl, die zahlreichen Fragen und der rege Austausch zeigen, dass das Format bei den Mitgliedern auf großes Interesse stößt. Nach diesem erfolgreichen Auftakt fanden am 3.6. und 9.6.2020 bereits die nächsten digitalen Veranstaltungen statt:
3.6.2020: Video-Konferenz mit der Digitalagentur Niedersachsen und der NBank zum Förderprogramm „Digitalbonus.Niedersachsen“ und der „Digital.Hub Niedersachsen“-Richtlinie
9.6.2020: Webinar „Gemeinsam digitale Innovationen gestalten am Zentrum für digitale Innovationen (ZDIN)“
Weitere Online-Formate sind für Ende Juni in Vorbereitung.
Auf Bitte des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung bereitet die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) derzeit zudem gemeinsam mit dem INN und weiteren Kooperationspartnern Maßnahmen vor, wie künftig mehr niedersächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen am ZIM-Programm des Bundes teilnehmen und sich auch überregional und international besser vernetzen können. Mehr dazu erfahren Sie in unserem nächsten Newsletter.
Ziel der Fördermaßnahme EIP Agri ist die Weiterentwicklung der Landwirtschaft bei verbessertem Umwelt und Ressourcenschutz. Dabei werden vor allem Innovationen gefördert, die sich den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Agrar- und Ernährungsbranche annehmen. In den ersten drei Antragsverfahren konnten insgesamt 40 Anträge von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen bewilligt werden. Bis zum 19.6.2020 können jetzt Projektskizzen für den vierten Aufruf eingereicht werden.
Um Unternehmensgründer in der Corona-Krise zu unterstützen, verlängert das niedersächsische Wirtschaftsministerium die Höchstlaufzeit des Gründungsstipendiums um maximal drei Monate. Die neue Regelung gilt sowohl für bereits bewilligte als auch für neu beantragte Stipendien, deren Bewilligungszeitraum in diesem Jahr beginnt.
(Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung)
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