Im Rahmen des BMBF-Forschungsprogramms zur Mensch-Technik-Interaktion „Technik zum Menschen bringen“ wurde eine Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Gebiet vernetzter Mobilität veröffentlicht. Gefördert werden Innovationen, die sicher nutzbare, individuelle und flexible Mobilitätslösungen adressieren und sich dabei an konkreten Anforderungen für eine urbane Mobilität der Zukunft orientieren. Die Lösungen müssen sich adaptiv an ihre Nutzer anpassen und durch innovative Schnittstellen mit weiteren Verkehrsangeboten vernetzen lassen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Projekte in den Themenfeldern „Praktischer Umgang mit frei zugänglichen Publikationen“ und „Aspekte der Verbreitung von Open Access“. Zusätzlich sind themenoffene Einreichungen möglich. Ziel ist, die bestehenden Möglichkeiten zur Publikation frei zugänglicher wissenschaftlicher Literatur in Deutschland zu ergänzen, neue Möglichkeiten zu schaffen und das Umfeld für Open-Access-Publikationen zu verbessern.
Wissenschaftler des Instituts für Integrierte Produktion Hannover untersuchen im Projekt „ÖkoLogWi“, inwieweit sich nachhaltige Produktion finanziell lohnt. Innerhalb des Projekts soll ein Optimierungsmodell entwickelt werden, mit dem Unternehmen ihre Produktions- und Logistikkosten senken und gleichzeitig ihre Ökobilanz verbessern können. Derzeit suchen die Forscher nach Projektpartnern.
Die Hochschule Hannover schärft ihr Forschungsprofil in den Themenfeldern Industrie 4.0, Energie-Mobilität-Prozesse, biobasierte Polymer- und Verbundwerkstoffe, nachhaltige Lebens(Mittel)qualitäten, Smart Data Analytics sowie Analyse und Gestaltung von Verschiedenheit. Ziel ist die Bündelung und Förderung thematisch zusammenhängender Projekte.
Der Niedersächsische Wirtschaftspreis für Mittelstand und Handwerk 2017 wird unter dem Schwerpunktthema Digitalisierung vergeben. Gesucht werden in diesem Jahr Unternehmen, die Digitalisierungsprojekte erfolgreich umgesetzt haben und dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbezogen haben. Bewerben können sich kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe.
Die Niedersächsische Landesregierung und die Hochschulen haben gemeinsam eine Vereinbarung zur Stärkung des Studienerfolgs in Fächern aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik unterschrieben. Die Vereinbarung, die für alle einen verpflichtenden Standard setzt, soll Studienabbrüche vermeiden. Hierfür wurden zehn Maßnahmen formuliert.
Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstützt den Aufbau des „Niedersächsischen Zentrums für gute und digitale Arbeit und Mitbestimmung“ an der Heimvolkshochschule Springe. Dafür werden der Hochschule zwei Jahre lang rund 200.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Förderung erfolgt im Rahmen der „Fachkräfteinitiative Niedersachsen“ sowie der Landesstrategie „digital.niedersachsen“.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung zielt mit seiner Richtlinie „KMU-innovativ: Mensch-Technik-Interaktion“ darauf ab, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich Spitzenforschung zu stärken. Außerdem soll die Forschungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen, die erstmalig einen Antrag stellen, attraktiver gestaltet werden.
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