Wirtschaftsminister Olaf Lies und Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic gratulieren Prof. Dr. Thomas Hanschke und Dr. Susanne Schmitt zur Wiederwahl.
Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen haben am 25.4.2016 auf der Hannover Messe Prof. Dr. Thomas Hanschke und Dr. Susanne Schmitt als Vorsitzende im Amt bestätigt. Vertreter von 275 Einrichtungen der niedersächsischen Innovations- und Wirtschaftsförderung wählten die beiden Spitzen ihres Verbundes für eine weitere einjährige Amtszeit. Prof. Dr. Thomas Hanschke, hauptamtlich Präsident der Technischen Universität Clausthal, vertritt als erster Vorsitzender die wissenschaftsnahen Innovationsförderer. Dr. Susanne Schmitt ist als zweite Vorsitzende die Vertreterin der wirtschaftsnahen Förderinstitutionen in Niedersachsen.
Im April 2016 ist eine Reform des bundesdeutschen Vergaberechts in Kraft getreten. Die Novelle betrifft auch Innovationspartnerschaften zwischen der öffentlichen Hand und privaten Unternehmen, bei denen neue Liefer- oder Dienstleistungen entstehen sollen. Öffentlichen Auftraggebern wird damit ein neues und leichter handhabbares Regelwerk für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen und Konzessionen an die Hand gegeben.
Im Bereich „Science with and for Society“ des europäischen Horizon 2020 werden aktuell zwölf Themen mit einem Gesamtbudget von 44 Millionen Euro ausgeschrieben. Förderbereiche sind unter anderem Gender, Open Science und Forschungsethik. Bis zum 30.8.2016 können Projektvorschläge eingereicht werden.
Auf der Hannover Messe 2016 (25.–29.4.2015) präsentieren niedersächsische Unternehmen, Initiativen und Forschungseinrichtungen Lösungen für die Digitalisierung der Fertigung. Das Netzwerk Industrie 4.0 hat einige interessante Aussteller zu einem Messeguide zusammengestellt.
Für den „Runden Tisch Energiewende“, einem Expertengremium des niedersächsischen Umweltministeriums, wurde das Gutachten „Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050“ erarbeitet. Kernaussage: Niedersachsen kann seine Energieversorgung bis 2050 komplett auf heimische, erneuerbare Energien umstellen. Das Gutachten wurde vom Clausthaler Umwelttechnik-Institut (CUTEC), der Ostfalia und der Leibniz Universität Hannover und dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (efzn) erstellt.
Die Initiative „Zukunft Harz“ hat eine positive Bilanz zur bisherigen Arbeit gezogen. Das Forschungs-Cluster REWIMET, die Ausweitung der Technologieberatung, die Initiative Ressourceneffizienz Harz, ein neues Beratungsnetzwerk für Energie- und Materialeffizienz und weitere Aktivitäten führen seit 2010 zu Wachstumsimpulsen in der Region.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung fördern 12 kollektive Spitzenforschungskonzepte aus Hochschulen mit 11,6 Millionen Euro aus Mitteln des Niedersächsischen Vorabs. Mit dem Programm erhalten die Hochschulen zudem die Möglichkeit, sich auf den kommenden Exzellenzwettbewerb vorzubereiten.
Gründer-Teams, Kreative und Studierende aus der Region Braunschweig können sich mit Produktideen und innovativen Geschäftsmodellen für den Wettbewerb „Idee 2016“ der Allianz für die Region bewerben. Das Preisgeld ist auf 10.000 Euro dotiert, Teilnahmeschluss ist der 19.9.2016.
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